Über uns
Das Kompetenzzentrum Liturgik ist an der Theologischen Fakultät der Universität Bern angesiedelt. Es fördert und koordiniert Forschung, Lehre und Dienstleistungen in den Bereichen Liturgik, Homiletik, Hymnologie und Kirchenästhetik.
Zentraler Gegenstand ist der Gottesdienst in Geschichte und Gegenwart unter besonderer Berücksichtigung der reformierten und der christkatholischen Liturgie, aber auch im weiteren ökumenischen Rahmen sowie in interreligiösen und interkulturellen Bezügen.
Der Gottesdienst wird als mehrdimensionales Handeln verstanden. Dazu gehören das gesprochene Wort, das liturgische Handeln, die gottesdienstliche Musik sowie der gottesdienstliche Raum und seine künstlerische Gestaltung.
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Katrin Kusmierz ist Geschäftsführerin des Kompetenzzentrums. Bedenkt und erprobt gerne die Kunst der Predigt und erkundet die Geschichte des Gottesdienstes im 20. Jahrhundert. Ihr Herz schlägt für das Zusammenspiel von Wort und Musik im Gottesdienst. Kirchenlieder singt sie mit Begeisterung und teilt diese Begeisterung gerne mit anderen. Singend ist sie auch in ihrer Freizeit oft unterwegs.
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David Plüss forscht und lehrt an der Theologischen Fakultät Bern. Das Ritual des Gottesdienstes, seine Performanz sowie der Klangraum und der gebaute Raum sind Themen, Aspekte und Theorien, die ihn interessieren und die er an konkreten Fällen zu erhellen sucht. Neuerdings stehen die vielfältigen Formen der Digitalisierung religiöser Kommunikation stärker im Zentrum seiner Forschung.
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Kirsten Jäger forscht zu audiovisuellen Formaten kirchlicher und theologischer Anbieter:innen im Netz. Sie ist als Medienberaterin mit Schwerpunkt Film bei Relimedia in Zürich tätig. Bis vor Kurzem war auch sie Teil des KLi-Teams und arbeitete am Aufbau des Schwerpunkts digitale Religion/online Liturgik mit. In ihre Forschung – und auch in diesen Blog – fliessen hin und wieder ihre früheren Erfahrungen als Gemeindepfarrerin ein.
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Johannes Stückelberger ist als Kunsthistoriker am Kompetenzzentrum Liturgik der Spezialist für alles, was Raum und Bild betrifft: Kirchenbau, Kirchenausstattung, Kirchenneunutzungen, Raum und Liturgie, Bild und Liturgie, Bild und Raum im digitalen Gottesdienstformat, moderne Kunst und Religion.
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Miriam Löhr forscht zu Gottesdienst und Digitalisierung und interessiert sich dabei besonders für Liturgie und Raum und das, was dazwischen ist. Ritualtheorien bilden seit Längerem einen festen Bestandteil ihrer Forschung. Als Koordinatorin der Interfakultären Forschungskooperation (IFK) Religious Conflicts and Coping Strategies bewegt sie sich interdisziplinär. Hat eine Vorliebe für Musik, besonders Chorgesang und Ska-Punk.
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André Stephany promoviert zum Thema der ehrenamtlichen Verkündigung und dem Prädikant:innendienst in der Schweiz. Nach dem Vikariat am Basler Münster ging es für zwei Jahren ins Pfarramt in Vancouver, Kanada. Zurück in der Schweiz sind seine Interessensschwerpunkte Liturgie, Pastoraltheologie, Amts- und Ordinationsverständnis.