Monat: Juni 2022
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Kollektives Sehen und Hören im Gottesdienst Nr. 3
Johannes Stückelberger macht sich in seiner Response auf meinen Beitrag zum kollektiven Hören für ein kollektives Sehen stark. Ich stimme dem zu – dass es ein kollektives Hören gibt, schliesst ein kollektives Sehen nicht aus. Dennoch halte ich die Zugänglichkeit von Musik für weniger voraussetzungsreich. Miriam Löhr
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Der „promenadologische Einzug“
Das reformierte Ausgleichsventil zu liturgisch (eigentlich) Schönem Liturgische Gesten und Bewegungen gehören ja nicht zum Lieblings- und Kernrepertoire reformierter Pfarrpersonen. Es lohnt sich aber über die theologischen Aussagen hinter so mancher vermeintlich nebensächlichen Entscheidung nachzudenken. So bei der Frage, wo die Pfarrperson/Liturg:in bei Beginn des Eingangsspiel ist und wie sie da hinkommt, wo sie gerne…
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Kollektives Sehen
Wie erfahren Gottesdienstbesucherinnen und -besucher Gemeinschaft? Vor allem im Hören? Ich vertrete die These, dass sich die Erfahrung von Gemeinschaft auch über das Sehen einstellt. Es gibt ein kollektives Sehen. Johannes Stückelberger
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Von individuellen Augen und kollektiven Ohren
Schaut das Auge «individuell», während das Ohr «kollektiv» hört? Wenn ja, was bedeutet das für den Gottesdienst? Miriam Löhr