Kategorie: Allgemein

  • Kollektives Sehen und Hören im Gottesdienst Nr. 3

    Johannes Stückelberger macht sich in seiner Response auf meinen Beitrag zum kollektiven Hören für ein kollektives Sehen stark. Ich stimme dem zu – dass es ein kollektives Hören gibt, schliesst ein kollektives Sehen nicht aus. Dennoch halte ich die Zugänglichkeit von Musik für weniger voraussetzungsreich. Miriam Löhr

  • Der „promenadologische Einzug“

    Das reformierte Ausgleichsventil zu liturgisch (eigentlich) Schönem Liturgische Gesten und Bewegungen gehören ja nicht zum Lieblings- und Kernrepertoire reformierter Pfarrpersonen. Es lohnt sich aber über die theologischen Aussagen hinter so mancher vermeintlich nebensächlichen Entscheidung nachzudenken. So bei der Frage, wo die Pfarrperson/Liturg:in bei Beginn des Eingangsspiel ist und wie sie da hinkommt, wo sie gerne…

  • Kollektives Sehen

    Wie erfahren Gottesdienstbesucherinnen und -besucher Gemeinschaft? Vor allem im Hören? Ich vertrete die These, dass sich die Erfahrung von Gemeinschaft auch über das Sehen einstellt. Es gibt ein kollektives Sehen. Johannes Stückelberger

  • Von individuellen Augen und kollektiven Ohren

    Schaut das Auge «individuell», während das Ohr «kollektiv» hört? Wenn ja, was bedeutet das für den Gottesdienst? Miriam Löhr

  • Was, zum Himmel…?!

    Christi Himmelfahrt, Auffahrt, steht vor der Tür. Was, zum Himmel, sollen wir singen? Fragen sich vielleicht jene, die Gottesdienste für diesen Feiertag vorbereiten. Und was predigen? Katrin Kusmierz begibt sich auf Spurensuche im Reformierten Gesangbuch. Katrin Kusmierz

  • Die Unverfügbarkeit der Präsenz Gottes

    Gott im Gottesdienst, Nr. 3 Gottes Präsenz im Gottesdienst ist für uns unverfügbar. Gerade deshalb können wir mit ihr rechnen und sie erfahren. Miriam Löhr

  • Friedensgebete: Defibrillatoren für das Fürbittgebet

    Fürbitten: der verlängerte Arm der Predigt, der Ort, an dem theologische Inkonsequenz nicht bestraft wird, Trainingsparcours für Hobbypoeten. Die Fürbitten scheinen in der Krise zu sein. Wie wirken sich der Krieg in der Ukraine und die gegenwärtigen Friedensgebete auf unser Gebetsverständnis aus? André Stephany

  • Neu gehört

    Alte Kirchenlieder mögen uns manchmal wenig zu sagen haben. Aber dann, in besonderen Momenten, fangen sie an zu sprechen. Katrin Kusmierz nimmt einen Faden auf, den Stephan Jütte und Sibylle Forrer in einem RefLab-Gespräch zu Krieg und Hoffnung ausgelegt haben. Katrin Kusmierz

  • Gott im Gottesdienst?

    Gott im Gottesdienst, Nr. 1 Gott im Gottesdienst – Ja, aber nicht so benannt? Wenn im Gottesdienst nicht mehr die Rede von Gott ist, sondern sie durch abstrakte Begriffe wie Liebe oder Hoffnung ersetzt wird, geht es um weit mehr als eine sprachliche Variation.   Miriam Löhr